Für die bevorstehende Landtagswahl am 1. September ist das Briefwahlbüro in der Stadtverwaltung Freiberg im Rathaus am Obermarkt ab 12. August bis einschließlich 30. August geöffnet. Es ist im 1. Obergeschoss im Ratssaal barrierefrei für all jene wahlberechtigten Bürger und Bürgerinnen eingerichtet, die am Wahltag verhindert sind und deshalb nicht das für sie zuständige Wahllokal zur Abgabe ihrer Stimme aufsuchen können. Gewählt werden am Sonntag, 1. September, die Abgeordneten des 8. Sächsischen Landtages. Die Wahlbenachrichtigungen sind bereits versendet.

Bürger haben die Möglichkeit, die Briefwahl im Briefwahlbüro des Rathauses zu beantragen und durchzuführen. Sie können sich die Unterlagen auch zuschicken lassen und zuhause wählen, indem sie entweder den Wahlbenachrichtigungsbrief zuhause ausfüllen und an die Stadtverwaltung schicken oder den Antrag unter www.freiberg.de/wahlschein stellen. „Diese Online-Möglichkeit nutzen immer mehr Bürger“, weiß Stadtwahlleiter Udo Neie, der mit seinem Team schon viele Wahlen gemeinsam vorbereitet und durchgeführt hat. „Die Vorbereitungen für die Wahlen laufen auf Hochtouren, so dass wir jetzt auch beginnen können, die Wahlvorstände zu schulen.“

Alle Wahlvorstände für die 25 Wahlbezirke und 12 Briefwahlbezirke der Stadt sind bereits aufgestellt und bestätigt.

Insgesamt werden in der Stadt Freiberg erneut mehr als 230 städtische Bedienstete und ehrenamtliche Helfer dafür sorgen, dass die Wahlen ordnungsgemäß ablaufen.

Die Wahlergebnisse werden noch am Wahlabend auf www.freiberg.de veröffentlicht. Hier werden die Ergebnisse sofort nach den Meldungen aus den Wahllokalen eingestellt. Mit ersten Zahlen wird ab 18.30 Uhr gerechnet.

Wahlberechtigt sind in Freiberg rund 30.000 Bürger.

Öffnungszeiten des Briefwahlbüros
der Stadtverwaltung Freiberg
Obermarkt 24 (Rathaus), 1. Obergeschoss, Ratssaal

Montag 9 bis 16 Uhr
Dienstag 9 bis 18 Uhr
Mittwoch 9 bis 12 Uhr
Donnerstag 9 bis 16 Uhr
Freitag 9 bis 12 Uhr
Freitag, 30. August 9 bis 16 Uhr

Am Sonnabend, 31. August, und am Wahlsonntag hat das Briefwahlbüro nur noch für Sonderfälle wie bspw. eine plötzliche Erkrankung geöffnet.